„So eine Qualifikation ist immer stressig, daher bin ich extrem happy, dass ich mir jetzt das Startticket sichern konnte. Ich habe mir schon nach der gestrigen Trainingsrunde gedacht, dass es eine 68 brauchen wird, um die Qualifikation zu schaffen. Damit bin ich gar nicht so falsch gelegen“, meinte Wharton mit einem Lächeln.
„Der Platz hat sich in einem prächtigen Zustand präsentiert. Deshalb freue ich mich sehr, dass ich in drei Wochen zurückkommen darf, um weitere drei Runden am Murhof zu spielen. Ich bin mir sicher, dass auch alle anderen Jungs hier sehr viel Spaß haben werden“, stellte Wilson dem Par-72-Kurs nördlich von Graz ein hervorragendes Zeugnis aus.
Markus Brier belegt Platz zwei in England – Ian Woosnam zieht Nennung zurück
Keine guten Nachrichten erreichten Turnierorganisator Gerald Stangl von Ian Woosnam, der seine Nennung für die Murhof Legends aufgrund persönlicher Gründe zurückgezogen hat. „Ian Woosnam verzichtet nicht nur auf das Turnier am Murhof, sondern auch auf das in der Woche davor stattfindende Event in Paris“, erklärte Stangl. Der Waliser hatte schon am vergangenen Wochenende beim Sinclair Invitational in Ware (ENG) mit Problemen zu kämpfen, die seine Aufgabe in der zweiten von drei Runden zur Folge hatten. „Unser Starterfeld kann sich trotzdem sehen lassen.
Dazu präsentieren sich viele Spieler, die auf den Murhof kommen werden, derzeit in bestechender Form“, betonte Stangl. Dazu zählt auch Markus Brier, der in der Vorwoche als Zweiter beim Sinclair Invitational nur um einen Schlag an seinem Premierentriumph auf der Staysure Tour vorbeischrammte. Geschlagen wurde der Wiener nur vom Engländer David Shacklady, dessen Name ebenfalls auf der Nennliste für die Murhof Legends steht..